Abbildung: Verschiedene (Kultur)Denkmäler erzählen im Stadtgebiet von der Wiesbadener Geschichte. StadtA WI, Collage.
Denkmäler und Erinnerungskultur neu erfahren
Das Stadtarchiv Wiesbaden ging gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung Wiesbaden-Untertaunus und Rheingau und dem Evangelischen Dekanat – Fachstelle Bildung und Erwachsenenarbeit im Rahmen von drei Workshops den Fragen nach, welche Denkmäler in Wiesbaden zu finden sind, woran sie erinnern und wer sie gebaut hat.
Die Workshops fanden am 10., 17. und 24. März, jeweils 16 bis 19 Uhr im Stadtarchiv Wiesbaden statt. Die neun Teilnehmenden arbeiteten an Originaldokumenten zu den Themen Nerotal, Gedenkstätten und Erinnerungsorte, Bauhaus und Wiesbaden in der Revolution 1848. Aus den gesammelten Ergebnissen entstanden vier interaktive, GPS-gesteuerte Stadtrundgänge mit der App „Actionbound“.






Fotos: Impressionen aus den Workshops. Sammlung Stadtarchiv Wiesbaden, Foto: Dr. Katherine Lukat.
Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Wiesbaden
Der Rundgang besucht Orte in Wiesbaden, die dem Gedenken an deportierte und ermordete Wiesbadenerinnen und Wiesbadener gewidmet sind. Start- und Endpunkt des Rundgangs ist der Wiesbadener Hauptbahnhof. Der Rundgang dauert etwa 2,5 Stunden.

Abbildung: Pflanzumrandung des Deportationsmahnmals Schlachthoframpe. Sammlung Regine Faust, Foto: Regine Faust
Gartenkunst und Denkmale im Nerotal
In Bearbeitung.
Die Revolution 1848 und ihre Folgen
In Bearbeitung.
Bauhaus in Wiesbaden
In Bearbeitung.